Idylle: Natur und Land

 

Das ist meine persönliche wunderbare Verknüpfung zu Weihnachten:-).

 

Die natürliche Dekoration sind der Himmel, sein stets variierendes Blau, die Planeten, die Sonne, der Mond und die Sterne, sowie alle Gräser, Bäume, Pflanzen, Blumen. 

 

Tiere, die an einer Futterkrippe weilen, an welcher sie Nahrung, Energie, Wärme, Geborgenheit und Kraft bekommen. Und, es ist nichts, was wir nur einmal im Jahr "rausholen". "Es" hat Bestand. Die Futterkrippe ist real. Sie wird nicht auf- und abgebaut. Es macht Sinn, das sie da ist. Für die Tiere ist sie notwendig. Ohne sie entsteht kein Wachstum, keine Lebendigkeit. Sie garantiert ein Stück weit den Bestand. 

 

In meiner Rekonstruktion verbinde ich "Ochs und Esel", Heu und Krippe unmittelbar mit Maria, Jesus und Josef.

Mehr braucht es für  mich nicht, um an den Geburtstag von Jesus zu denken. Und daran, dass das Leben eben keine Schlacht am Trog ist, an der jeder um einen Platz kämpfen muss oder soll. 

Nie hat Jesus Konkurrenz im Sinn gehabt. Wohl eher die Sorge füreinander und ein Leben miteinander.

 

Wer sein Leben retten will, wird es verlieren.

"Nur wer sein Leben drangibt, wird es gewinnen.

So ist es schon auf der Ebene des natürlichen Lebens;

wer nur darauf bedacht ist, ängstlich das zu bewahren, was er hat, wird sicher alles verlieren."

Tagesimpuls - Erzabtei Beuron (erzabtei-beuron.de)

 

Gott hat für jeden von uns einen Platz.

Er hat genau den Platz für uns, den Er uns vorbestimmt hat.

Wofür wir geboren wurden. Manchmal dauern die Suche und die Findung ein Leben lang.

Dennoch. Die Geburt Jesu zeigt uns, Gott hat einen Plan und, SEIN Plan ist gut. Wirklich gut. Nachhaltig.

(Bild: privat)