(Bild: privat)
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Das Gute hat keinen Schatten des Zufälligen
Platon sage, das Gute liege jenseits der Existenz, so von Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
mitgeteilt in Ihrem Vortrag (30.10.2022):
Sie übersetzt Tugend knackig mit Kraft:
"im einen Fall Kraft zur punktgenauen Landung im Endlichen, im anderen Fall Kraft zum Wegstreben ins Unendliche."
Und:
"Es gibt offenbar eine Sanftmut, die sich mit Selbstbeherrschung verbündet und nichts mit Schwäche zu tun hat.
So die Braut, die wartet, während die falsche Nebenbuhlerin zur Hochzeit rüstet."
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