(Bilder: privat)
(Bilder: privat)

Sankt Marien in Premnitz

 

Der Mai beginnt und Maria lädt uns ein, dankbar hinzuschauen.

Wir trafen uns um 10:00 Uhr zur Heiligen Messe in Premnitz.

 

Tag der Arbeit, Tag des Josef, die Heilige Familie sind untrennbar.

Zusammen mit Josef, dem Zimmermann

hat Maria Schwangerschaft und Geburt Jesu erlebt.

Josef sorgt und arbeitet für seine Familie. Wer weiß schon, wie es ist, den Sohn Gottes zu erziehen. Kommen im Alltag nicht doch Zweifel auf, daran, ob Maria wirklich nicht "fremd gegangen" ist? War das echt mit der Botschaft vom Engel oder hat er sich das nur vor lauter Liebe so vorgestellt?

In der Bibel sind nicht große Worte von Josef selbst lesbar. Gleichwohl lesen wir, dass auch Josef seinen Visionen glaubte und vertraute, indem er direkt handelte.

Er stand zu Maria, legitimisierte ihre Partnerschaft und diente treu als liebender Familienvater.

Die Glocken luden zum Maisprung ein.

Oder man könnte auch sagen, Häschen hüpf:-))

 

Wir trafen uns in Rathenow West im evangelischen Gemeindehaus.

 

Unser Vikar gestaltete eine interessante Maiandacht und in Folge ließen wir uns unsere mitgebrachten Gaben wie Obsttorte, Tiramisu, frische Pfannküglein und andere Leckereien zu Kaffee und Tee munden. 

Wir möchten uns an das, was Maria ohne Widerspruch annahm erinnern, um ihr dafür danken zu können.

Deshalb haben wir unsere Maria als Statue mitgebracht und

für unseren heutigen Maisprung unter das Kreuz Jesu gestellt.

In den kleinen Büchern, die der Vikar mitbrachte,

standen Inhalte,

die uns das Wesen Mariens nahe brachten.

 

Wenn ich Titel und Autoren oder Herausgeber in Erfahrung gebracht habe, wird hier ergänzt.

In der kleinen Kapelle hier hängt dieses Bild.

Hierauf ist Maria zu sehen,

wobei sich sonst im Raum kein weiteres Bild von ihr befindet.