„Wenn Du es begreifst, dann ist es nicht Gott.“

(Bild: privat)
(Bild: privat)

Nein.

Wir können Gott weder anfassen noch umfassend begreifen.

ER ist unbegreiflich unfassbar und unangreifbar. 

ER ist und bleibt unfassbar und unbegreiflich. Allmacht in alle Ewigkeit prägt sein Wesen. So sei es.

 

Möglicherweise ein Hinweis auf unsere trägen und (persönlich) interessengeleiteten Deutungen und Schlussfolgerungen, die einher gehen mit (persönlich) begrenzten Haltungen und Wissensinhalten.

 

Möchten wir mit einzelnen Bibelversen ggf. eigene interessengeleitete Entscheidungen argumentieren,

wenn wir auf die eigene (persönlich) gefärbte einzige "Wahrheit" beharren?

 

Oder räumen wir doch eher Gott die Allmacht und die Planung "aller" Dinge ein?

Gestehen wir IHM das zu, was IHM zusteht?

 

Vereinfachen wir mitunter Bibelworte, indem wir beurteilen und verurteilen,

was gerade nicht in unseren Kram passt, in unsere eigenen Vorhaben,

in unsere eigenen Vorstellungen von Glauben?

 

Steht es Gott nicht zu, dass wir IHM "alles" zugestehen? So unbegreiflich ES uns auch erscheinen mag?

 

 

(vgl. Was Gott ist, wissen wir nicht | Neuer Anfang zuletzt abgerufen 22.03.2024)

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