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unerträgliche Worte?

(Bild: privat)
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EVANGELIUM  

Tagesimpuls - Erzabtei Beuron (erzabtei-beuron.de) (29.04.2023)

 

Joh 6, 60-69

Herr, zu wem sollen wir gehen?

Du hast Worte des ewigen Lebens

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

In jener Zeit

60 sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?

61 Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?

 

62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?

63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.

64 Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.

66 Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.

67 Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?

„DAS WICHTIGSTE IN DER KIRCHE

das, was unverrückbar feststeht, das ist die Gegenwart und Macht des lebendigen Christus.

Durch seinen Heiligen Geist ist Jesus Christus die Seele dieser Gemeinschaft.

Er ist der Eckstein dieses Tempels, der Führer dieses Volkes, das die Kirche bildet. Daran ist nicht zu rütteln.

Wen nehmen wir uns zum Vorbild?

Den, der für uns litt und starb?

 

Oder glauben wir zuerst an uns und unsere eigenen Talente?

 

Jesus ist NICHT bequem. SEIN Anspruch ist hoch. Jesus will niemanden festhalten.

Wir, in der Freiheit der Kinder Gottes, dürfen selbst entscheiden.

Das Angebot Jesu? SEIN Fleisch, SEIN Blut. Für uns.

(vgl. Gedanken zum Evangelium: Wollt auch ihr gehen? (erzdioezese-wien.at) 29.04.2023)

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