Erscheinung des Herrn/Hochfest der Heiligen drei Könige

(Bild: privat)
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Der Weg des Glaubens ist lang

es sei ein ständiger Aufbruch ins Verborgene, ins Unabsehbare und ins Unverfügbare (vgl. Woelki, 06.01.2023)

 

Menschen, die sich mit Sterndeutung beschäftigten, brachen damals auf,

geleitet von einem hellen Stern und ließen sich zu der Geburtsstätte Jesu führen.

Auf ihrem weiten und langen Weg dahin erfuhren sie,

welche unterschiedlichen Strategien durch dieses Ereignis hervorgebracht wurden. Vielleicht lassen auch wir uns durch unseren Glauben, der uns lenken und führen kann, immer näher zu Jesus führen. 

 

Uns selbst sollen wir mitnehmen auf die Reise dahin, nicht nur unser  Gepäck, so Woelki heute im Pontifikalamt in Köln. Die eigene innere Gleichgültigkeit, die es zu überwinden gilt, wird hier von Woelki thematisiert.

 

Lassen auch wir uns innerlich bewegen? 

Wie die drei Heiligen Könige, die möglicherweise eher im Glauben suchende Gelehrte waren und nicht zuletzt durch ihre Forschung motiviert wurden, aufzubrechen, um diesem hellen Stern, den sie entdeckt hatten, als Wegweiser anzunehmen.

 

Pontifikalamt am Fest Erscheinung des Herrn - DOMRADIO.DE (06.01.2023)

Theologische Betrachtung zum Hochfest Erscheinung des Herrn - DOMRADIO.DE (06.01.2023)

 

 

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